Ferrari, 308 GTS, 1983

Warum der Ferrari 308 GTS?

Hagerty beschreibt den Ferrari 308 treffend als „ein himmlisches Meisterwerk in scharlachrot (und es war immer scharlachrot ‚rosso‘), das zu seiner Zeit begehrt war und noch begehrenswerter wurde, als es als das Auto von Magnum P.I., dem in Hawaiihemden gekleideten Privatdetektiv gespielt von Tom Selleck, auftauchte.“ Diese kulturelle Assoziation hat seine Anziehungskraft und Sammlerwert erheblich gesteigert und den 308 als echten ikonischen Ferrari etabliert. Das Design des Ferrari 308 stammt von Leonardo Fioravanti von Pininfarina, dem brillanten Kopf hinter dem ursprünglichen 206/246. Fioravantis Auge für Ästhetik und Aerodynamik führte zu einem Auto, das oft als eines der schönsten Ferraris aller Zeiten gefeiert wird. Jede Kurve und Linie des 308 strahlt Eleganz und Leistung aus und macht ihn zu einem zeitlosen Stück automobilen Kunstwerks. Der 308, gebaut von Scaglietti, zeigt in jedem Detail die Handwerkskunst, von der schlanken Karosserie bis hin zum luxuriösen Innenraum. Ein echtes Fahrerauto, das Handling des Ferrari 308 wurde akribisch von keinem Geringeren als dem legendären Formel-1-Weltmeister Niki Lauda verfeinert. Laudas Expertise bei der Feinabstimmung der Fahrdynamik sorgt dafür, dass der 308 ein unvergleichliches Fahrerlebnis bietet. Das präzise und reaktionsschnelle Handling, gepaart mit der Leistung des V8-Motors, liefert eine aufregende und packende Fahrt, die den Fahrer mit der Strasse verbindet.

Design
Das Interieur des 308 ist mit dem Fahrer im Sinn gestaltet. Der ikonische Schaltknüppel mit dem Gittermechanismus trägt nicht nur zur ästhetischen Anziehungskraft des Autos bei, sondern bietet auch ein taktiles und befriedigendes Schaltgefühl. Neben seiner Leistung und Ästhetik kann der kulturelle Einfluss des 308 nicht genug betont werden. Sein Auftritt in der beliebten Fernsehsendung Magnum P.I. machte ihn zu einem Begriff und zu einem Objekt der Begierde für Millionen. Tom Sellecks Darstellung des charismatischen Privatdetektivs, der in seinem Ferrari 308 durch Hawaii cruiste, hinterliess einen unauslöschlichen Eindruck in der Popkultur. Diese Assoziation hat zur Mystik und Begehrlichkeit des Autos beigetragen und es nicht nur zu einem Auto, sondern zu einem Symbol für Stil und Abenteuer gemacht.

Warum dieser 308 GTS?

Von Sammlern Begehrt
Der Ferrari 308 GTS erlangte durch seinen Auftritt in der beliebten Fernsehsendung „Magnum, P.I.“ erheblichen Ruhm. Die Figur von Tom Selleck, Thomas Magnum, fuhr einen roten 308 GTS, was den Status des Autos als Ikone der Ära festigte. Ein echtes Fahrerauto, dessen Handling von keinem Geringeren als Niki Lauda perfektioniert wurde, bietet der Ferrari 308 ein aufregendes Fahrerlebnis. Der quer eingebaute V8-Motor gekoppelt mit einem Schaltknüppel mit Gittermechanismus sorgte für das Fahrerlebnis, nach dem sich alle Sammler sehnen. Entworfen von Leonardo Fioravanti von Pininfarina, dem gleichen Designer, der auch für den ursprünglichen 206/246 verantwortlich war, und gebaut von Scaglietti, wird der 308 oft als einer der schönsten und folglich begehrenswertesten Ferraris angesehen, die je geschaffen wurden. Der Besitz eines 308 geht über das bloße Haben eines Stücks Automobilgeschichte hinaus; es geht darum, Teil eines Erbes zu sein, das weiterhin fesselt und inspiriert.

Wahrer Investitionskilometerstand
Dieses spezielle Exemplar hat in seinen 41 Jahren etwa 1.230 kilometer pro Jahr zurückgelegt, was ihm einen wirklich niedrigen, seltenen und investierbaren Kilometerstand verleiht.

Für den späteren Verkauf der Anlage stehen folgende zwei Optionen im Fokus:

• Privater Verkauf: dieser Ferrari ist in einem makellosen Sammlerzustand. Ziel ist es den Ferrari an öffentlichen Shows für Sammler auszustellen, bis ein Sammler den Zielpreis akzeptiert.
• Auktion: Eine Auktion, die sich auf Ferrari-Fahrzeuge spezialisiert hat, wie sie von RM Sotheby’s oder Gooding & Co. durchgeführt wird, könnte eine geeignete Exit-Option sein, wenn der Wert des Autos mit der Marktnachfrage und der Expertise des Auktionshauses übereinstimmt.