Amanda Watt, Hockney’s View, 2022
Die gesamte Anlage kaufen
Beantrage den Kauf des gesamten Assets anstatt nur Bruchteile.
Hauptgründe für eine Investition
Renditepotenzial📈: Eine Investition von EUR 500 könnte in 4 Jahren einen geschätzten Wert von EUR 1’301 erreichen.
Kosten-Rendite-Verhältnis⚖️: Mit lediglich 3,4% jährlichen Gesamtkosten (September Releases ohne Exit-Gebühren) könnte der Nettogewinn 27,0% pro Jahr betragen.
Solide institutionelle Präsenz 📈: Amanda Watts Werke befinden sich in bedeutenden Sammlungen weltweit – vom British Museum bis zur National Museum of Women in the Arts. Auch prominente Privatsammler und Unternehmen zählen zu ihren Käufern. Mit einer geplanten Ausstellung in den Serpentine Galleries in 2026 festigt sich ihre internationale Sichtbarkeit weiter – ein realistischer Treiber für langfristige Nachfrage und Marktwertentwicklung.
Beschreibung
| Kennzahl | Wert |
|---|---|
| Anlagehorizont | 2–4 Jahre |
| Erwartete CAGR (ausgewogen) | 27,0 % p. a. nach Gebühren |
| Optimistische CAGR | 39,1 % p. a. nach Gebühren |
| Einstiegsrabatt | Keiner (Preis entspricht dem Verkaufspreis in der Galerie) |
| Sharpe Ratio | 0,85 (gegenüber SMI: 0,61) |
| Value at Risk (VaR) | 75 % Wahrscheinlichkeit, dass EUR 108’100 überschritten werden |
| Standardabweichung | 33,3 % |
| Risikobewertung | B (7,2/10 – Mässiges Risiko) |
- 2–4 Jahre Zeithorizont: Zeitlich abgestimmt auf Amanda Watts Ausstellung in den Serpentine Galleries 2026 und die wachsende institutionelle Dynamik.
- 27,0 % CAGR (ausgewogen): Basierend auf einer 50-prozentigen Replikation der historischen Wachstumsrate von 62,2 % (2021–2025) für ähnliche Werke.
- 39,1 % CAGR (optimistisch): Spiegelt die anhaltende Nachfrage nach der Ausstellung und die Stärkung der Präsenz der Galerie wider.
- Sharpe Ratio von 0,85: Starke risikobereinigte Rendite, die den Swiss Market Index (SMI: 0,61) übertrifft.
- 75 % VaR-Schwelle: Das Modell zeigt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass der Wert nach vier Jahren EUR 108’100 übersteigt, bei drei zu vier liegt.
- Standardabweichung (33,3 %): Volatilität im Vergleich zu ähnlichen Produkten (z. B. Banksy, ArtPrice100), was langfristiges Aufwärtspotenzial bei moderatem Risiko unterstützt.
- Risikobewertung „B“: Zeigt eine mittlere bis hohe Chance, die durch das Wachstum des Primärmarktes und die Unterstützung durch institutionelle Anleger entsteht.
Wir kümmern uns für unsere Investoren um die Exit-Strategie zusammen mit unseren M&A-Kunst-Experten und sorgen so für das bestmögliche Ergebnis, basierend auf den aktuellen Marktbedingungen. Je nach Marktlage wird das Gemälde an einen privaten Sammler verkauft oder als Einzelstück auf einer Auktion für zeitgenössische Kunst angeboten. Eine Auktion kommt in Betracht, wenn sich der Preis so entwickelt hat, dass das Mindestgebot dem Marktwert entspricht und eine hohe Nachfrage nach Werken des Künstlers besteht. Beide Optionen werden sorgfältig geprüft, und wir wählen diejenige, die die Rendite für unsere Investoren maximiert.
Seit Jahrhunderten wird Kunst wegen ihres kulturellen, emotionalen, intellektuellen, politischen und wirtschaftlichen Werts gesammelt. Die Investition in einen Künstler in der Mitte seiner Karriere bietet eine Mischung aus finanziellem Potenzial und persönlicher Zufriedenheit und ist damit eine attraktive Option für neue und erfahrene Sammler.
Amanda Watt ist eine nordirische Künstlerin, die 1960 geboren wurde und für ihre lebendigen und ausdrucksstarken Gemälde bekannt ist, die Elemente aus Kubismus, Expressionismus und Primitivismus kombinieren. Sie studierte am Belfast College of Art and Design, wo sie 1982 ihren Bachelorabschluss machte. Ihre prägenden Jahre in Belfast legten den Grundstein für ihre Kunst, die von kühner Ausdruckskraft, lebendigen Farben und emotionaler Authentizität geprägt ist. Kurz nach ihrem Abschluss zog Watt in die pulsierende Londoner Kunstszene. Nach drei Jahren nahm ihre Karriere eine entscheidende Wende, als ihr ein Sammler die Möglichkeit bot, nach Los Angeles zu ziehen – ein Schritt, der die nächsten zwei Jahrzehnte ihres Lebens und Schaffens prägen sollte. In Kalifornien baute Watt eine erfolgreiche Karriere auf und stellte regelmässig in der Timothy Yarger Fine Art in Beverly Hills und den Bowles/Sorokko Galleries in San Francisco und New York aus. Ihre kühnen Kompositionen und ihre unverwechselbare Ästhetik erregten die Aufmerksamkeit von Kritikern und Sammlern.
Bis 2006 hatten jedoch die Intensität und die Anforderungen der Kunstwelt ihren Tribut gefordert. Watt zog nach Florida, um Trost und Erholung zu finden. Wie viele Künstler ihrer Generation hatte sie mit persönlichen Problemen zu kämpfen, darunter eine Phase der Sucht, aber inmitten dieser Widrigkeiten begann eine Verwandlung. Allmählich fand sie wieder zu ihrer Kreativität zurück und machte ihre Kunst zu einer Quelle der Heilung. 2015 kehrte sie nach Nordirland in Rendite zurück und begann eine neue künstlerische Reise.
Watts Gemälde verbinden strukturierte Formen mit rohen Emotionen und schaffen Werke, die sowohl architektonisch als auch zutiefst menschlich sind. Ihre Figuren und Innenräume sind stilisiert und doch spontan, voller Rhythmus und Freude. Ihr künstlerisches Vokabular speist sich aus einer reichen Tradition: den gemusterten Oberflächen von Gustav Klimt, der klaren Stilisierung von Alex Katz, der flachen und doch ausdrucksstarken Tiefe japanischer Holzschnitte, der Sinnlichkeit von Gauguins tahitianischen Frauen und dem mediterranen Licht von David Hockney und Matisse. Ihre Kunst ist zeitlos, verspielt und voller Lebendigkeit. Watt bevorzugt Acrylfarben, die schnelle und spontane Gesten ermöglichen. Transparente Lasuren gehen kräftigen Primärfarben voraus, um Tiefe und Lebendigkeit zu erzeugen. Mehrere Motive, die alle aus ihrer Erinnerung oder Fantasie stammen, sind über ihr Werk verstreut: stark stilisierte Möbel, ein Bild im Bild, ein Torso – fragmentierte Teile, die für sich genommen nicht unbedingt Sinn ergeben, aber sorgfältig platziert sind, um ein ausgewogenes Ganzes zu schaffen.
Watt hat mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter den Artist of Promise am Belfast College of Art & Design im Jahr 1982 und eine Künstlerresidenz in Sauveterre, Frankreich, im Jahr 2025.
Watt wurde in zahlreichen aktuellen Publikationen interviewt und vorgestellt, darunter Visual Art Ireland (2024), Art Plugged (2022), FAD Magazine (2022), Artlyst (2022), The Steeple Times (2022), Vouz Magazine (2020) und Integrity Magazine (2020).
Watt's Werke sind schon in mehreren renommierten öffentlichen Sammlungen zu sehen, darunter die Rugby Art Gallery and Museum (Rugby, Grossbritannien), die Whitworth Art Gallery (Manchester, Grossbritannien), das British Museum (London, Grossbritannien), die Contemporary Art Society (London, Grossbritannien), dem National Museum of Women in the Arts (Washington, DC), dem Women’s Museum of California (San Diego, CA) und dem National Museum of Contemporary Art in Athen (Griechenland). Ihre Werke sind auch bei bekannten privaten Sammlern wie Steve Wynn (Casino-Mogul), Barry Levinson (Filmregisseur), Mary Robinson (ehemalige Präsidentin von Irland), Vanessa Branson (Gründerin der Marrakesch-Biennale und globale Kulturbotschafterin) und
Marla Ginsburg (Fernsehproduzentin) sowie bedeutende internationale Sammler wie George Economou, Elie Kouri und Dakis Joannou. Darüber hinaus wurden ihre Gemälde von namhaften Unternehmenssammlungen erworben, darunter Arco (Los Angeles, Kalifornien), Allied Irish Bank (Dublin, Irland) und Nagi Group (Tokio, Japan).
Ihre Werke wurden über Jahre hinweg regelmässig in Einzel- und Gruppenausstellungen gezeigt.
Ausgewählte Ausstellungen:
● 2026 (in Kürze)
Eine Ausstellung ist für Mai in den Serpentine Galleries in London, Grossbritannien, geplant (Einzelausstellung)
● 2025
„76. jährliche Sommerausstellung“, Chelsea Art Society, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
„Beer Mats for Balls”, Testicular Cancer Awareness Charity, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
● 2024
„Peaks & Valleys: Die Rendite“, St. Patrick’s Centre, Downpatrick, Grossbritannien (Einzelausstellung)
„Society of Women Artists – 163. jährliche offene Ausstellung“, Mall Galleries, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
● 2023
„Solace“, K. Nichols Contemporary im Century Club, London, Grossbritannien (Einzelausstellung)
„74. jährliche Sommerausstellung“, Chelsea Art Society, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
● 2022
„Weihnachtsgruppenausstellung“, Gormleys Gallery, Belfast & Dublin, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
Release“, Varvara Roza Galleries und K. Nichols Contemporary in der Gallery Eight, London, Grossbritannien (Einzelausstellung)
„Society of Women Artists – 161. jährliche offene Ausstellung“, Mall Galleries, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
„73. jährliche Sommerausstellung“, Chelsea Art Society, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
● 2021
„Society of Women Artists – 160. jährliche offene Ausstellung“, Online-Ausstellung (Gruppenausstellung)
● 2020
„Art on a Postcard“, Benefizauktion im AllBright Club, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
● 2019
„Inspired by Picasso“, Elizabeth James Gallery, London, Grossbritannien (Gruppenausstellung)
Das angebotene Gemälde ist Teil von Watts „Release“-Serie, ihrem wichtigsten Werk, das sie 2019 begonnen hat und das 2022 zum ersten Mal in der Gallery Eight von Varvara Roza Galleries und K. Nichols Contemporary gezeigt wurde – ihrer ersten grossen Einzelausstellung in Grossbritannien seit fast vier Jahrzehnten. Für Watt war „Release“ mehr als nur eine Serie, es war ein Akt der Erneuerung. Nach Jahren persönlicher Kämpfe und Isolation kehrte sie mit furchtlosem Instinkt ins Atelier zurück und schuf kühne, farbenfrohe und emotional aufgeladene Werke, die Innenräume, Landschaften und Darstellungen der weiblichen Form kombinieren. Diese Werke, die seit ihrer Rendite nach Nordirland nach fast dreissig Jahren in den USA entstanden sind, zeichnen sich durch eine gesteigerte Sensibilität und Ausdrucksfreiheit aus. Inspiriert von ihrem Leben in Kalifornien, Florida und ihrer Rückkehr nach Irland, ist „Release“ ein Ausbruch von Energie und Fantasie – filmisch in seiner Reichweite und intuitiv in seiner Ausführung.
Das hier angebotene Werk „Hockney's View” erinnert an die Gemälde von David Hockney aus den 1980er Jahren in Los Angeles, die mit Perspektive und lebhaften Farben spielen. „Hockney's View” ahmt nicht einfach Hockneys Ästhetik nach, sondern tritt mit ihr in einen Dialog. Watt verwandelt seine Bildsprache in ihre eigene: kantiger, weniger ruhig, aber genauso verführerisch. Das Ergebnis ist eine vielschichtige Meditation über künstlerisches Erbe und Ortsverbundenheit.
Was die „Release“-Serie im Kontext der zeitgenössischen Malerei besonders wichtig macht, ist ihre weibliche Urheberschaft. Watt vermittelt ihre emotionalen Erfahrungen nicht durch Theorie oder Politik, sondern kommuniziert sie direkt – intuitiv, ungefiltert und unverfälscht. Diese Werke stammen von einer Frau, die ein erfülltes Leben geführt, tief geliebt, still ertragen hat und nun endlich ihre Stimme erhebt.
Hockney's View bietet die seltene Gelegenheit, ein Werk in Museumsqualität zu einem fairen Marktpreis zu erwerben, das durch starkes institutionelles Interesse und die Validierung durch Galerien gestützt wird. Mit prognostizierten zweistelligen Renditen und einer fesselnden emotionalen Erzählung sticht es als ausgewogene, datengestützte Gelegenheit im Bereich der zeitgenössischen Kunst hervor.
Experte

M&A Arts repräsentiert die Spitzenklasse in Kunst und Finanzen, angeführt von Asher Edelman, dem renommierten Investor und Kunstsammler. Mit einer beispiellosen Erfahrung und umfangreichen Beziehungen in der Kunstwelt bietet M&A Arts fundiertes Wissen und Fachkenntnisse im finanziellen Bereich des Kunstmarktes.





